Überzeugen, mit der verstellbaren Behandlungsliege in der Arztpraxis:
Eine höhenverstellbare Behandlungsliege kann eine sinnvolle Alternative zur klassischen Untersuchungsliege in der Arztpraxis sein. So erlaubt diese eine komfortablere Untersuchung für Sie und Ihre Patienten. Das ist besonders dann der Fall, wenn Sie eine besonders hohe Arbeitshöhe für die Patientenuntersuchung benötigen oder präferieren, die aber für die Patienten zum Aufsteigen auf die Liegefläche sehr unkomfortabel ist. Mit einer Höhenverstellbarkeit gewährleisten Sie, dass der Patient in einer niedrigen Arbeitshöhe sicher und komfortabel aufsteigen kann. Danach können Sie die Liegefläche unkompliziert auf Ihre Untersuchungshöhe hochfahren. Daneben bietet die Höhenverstellung eine ergonomische Behandlung bei unterschiedlichen Körperbreiten im Bereich des Bauchumfangs, sodass jeder Patient für jede Untersuchung auf der richtigen Höhen liegt. Wenn Sie die Therapieliege mit verschiedenen Ärzten teilen, kann die Höhenverstellung auch nützlich sein. So kann jeder Arzt die Liegefläche auf seine präferierte Arbeitshöhe einstellen.
1- bis 2-teilige Therapieliegen sind ideal für die Arztpraxis:
Die Teilung der Liegefläche richtet sich nach Ihrem Einsatzbereich. Für grundlegende Untersuchungen in der Allgemeinmedizin kann eine einteilige Liegefläche ausreichen. Gerade im Bereich der Orthopädie werden aber auch häufig zweiteilige Liegefläche benötigt, um beispielsweise mit einem verstellbaren Kopfteil auch den HWS-Bereich besser untersuchen zu können. Eine zweiteilige Liegefläche ist auch dann sinnvoll, wenn Sie neben der Untersuchung direkt bestimmte Behandlungs- und Therapiemethoden in Ihrer Arztpraxis anwenden. Mit einem verstellbarem Kopfteil wird auch der Komfort für den Patienten bei der Untersuchung erhöht. Ein Vorteil der Behandlungsliege gegenüber einer klassischen Untersuchungsliege ist der Nasenschlitz am Kopfteil, der häufig standardmäßig integriert ist und so auch Untersuchungen in Bauchlage bequemer für den Patienten macht.